Bevorstehende Veranstaltungen
Kirchenmusik im Gottesdienst
Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741): Missa purificationis
Ensemble KlangSpectrum, Streicherensemble, Gregor Mooser (Orgel), Marius Schwemmer (Leitung)
Bild: © Unsplash
Über das Jenseits hinaus
Musik des Trostes von Schütz bis Bach
J. Sebastian Bach (1685–1750): Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ (Actus tragicus), BWV 106
Johann Schelle (1648–1701): „Komm, Jesu, Komm“ und Kantate „Herr, lehre uns bedenken“
Heinrich Schütz (1585–1672): „Selig sind die Toten“, aus: Geistliche Chormusik 1648 (op. 11, Nr. 23), SWV 391 und „Also hat Gott die Welt geliebt“, aus: Geistliche Chormusik 1648 (op. 11 Nr. 12), SWV 380
Georg Philipp Telemann (1681–1767): Kantate „Du aber, Daniel, gehe hin“, TVWV 4:17
Elisabeth Jehle (Sopran), Kea Niedoba (Alt), Marcel Hubner (Tenor), Lorenz Schober (Bass), Vokalensemble der Universität Passau, Orchester “La Banda” auf historischen Instrumenten, Leitung: Marius Schwemmer
Bild: © Uni-Vokalensemble Passau
Über das Jenseits hinaus
Musik des Trostes von Schütz bis Bach
J. Sebastian Bach (1685–1750): Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ (Actus tragicus), BWV 106
Johann Schelle (1648–1701): „Komm, Jesu, Komm“ und Kantate „Herr, lehre uns bedenken“
Heinrich Schütz (1585–1672): „Selig sind die Toten“, aus: Geistliche Chormusik 1648 (op. 11, Nr. 23), SWV 391 und „Also hat Gott die Welt geliebt“, aus: Geistliche Chormusik 1648 (op. 11 Nr. 12), SWV 380
Georg Philipp Telemann (1681–1767): Kantate „Du aber, Daniel, gehe hin“, TVWV 4:17
Elisabeth Jehle (Sopran), Kea Niedoba (Alt), Marcel Hubner (Tenor), Lorenz Schober (Bass), Vokalensemble der Universität Passau, Orchester “La Banda” auf historischen Instrumenten, Leitung: Marius Schwemmer
Bild: © Uni-Vokalensemble Passau
Passionskonzert
zum Weltfrauentag / Weltgebetstag der Frauen
Marie Clémence de Grandval (1828–1907): „Stabat Mater“
Elisabeth Jehle (Sopran), Katrin Auzinger (Alt), Robert Reichinek (Tenor), Markus Volpert (Bass), Julia Rinderle (Klavier), Christian Müller (Harmonium), Diözesankammerchor Passau, Leitung: Marius Schwemmer
Als Passionskonzert, das inzwischen zu einem festen Bestandteil des Jahresprogramms von Spectrum Kirche geworden ist, erklingt 2026 – in Verbindung mit dem Internationalen Weltgebetstag der Frauen sowie dem Weltfrauentag – ein Werk, das die Leidensgeschichte aus weiblicher Perspektive betrachtet: das Stabat Mater der französischen Komponistin Marie Clémence de Grandval (1830–1907).
Der mittelalterliche Text meditiert Maria, die Mutter Jesu, die unter dem Kreuz ihres Sohnes steht – voller Schmerz und dennoch in tiefem Glauben: In diesem schmerzvollsten Moment ihrer Mutterschaft hält sie in ihrem „Fiat“, ihrem „Mir geschehe nach deinem Wort“, stand. So wird Maria zum Vorbild für die Bewährung des Glaubens in den Extremen des Lebens – und zugleich zu einem Trost- und Hoffnungsbild, das uns zusagt: Im Leid sind wir nicht allein.
Die Vertonung des Stabat Mater der französischen Komponistin Marie Clémence de Grandval (1830–1907) ist ein eindrucksvolles Werk einer heute nahezu vergessenen, zu Lebzeiten gefeierten Künstlerin, die exemplarisch für das kreative Schaffen komponierender Frauen im 19. Jahrhundert steht. Als Schülerin von Frédéric Chopin, Friedrich von Flotow und Camille Saint-Saëns verband Grandval musikalische Tiefe mit großer Ausdruckskraft – in diesem Werk im Sujet der „mater dolorosa“.
Der Eintritt ist frei, eine Türkollekte wird erbeten.
Passionskonzert
zum Weltfrauentag / Weltgebetstag der Frauen
Marie Clémence de Grandval (1828–1907): „Stabat Mater“
Elisabeth Jehle (Sopran), Katrin Auzinger (Alt), Robert Reichinek (Tenor), Markus Volpert (Bass), Julia Rinderle (Klavier), Christian Müller (Harmonium), Diözesankammerchor Passau, Leitung: Marius Schwemmer
Als Passionskonzert, das inzwischen zu einem festen Bestandteil des Jahresprogramms von Spectrum Kirche geworden ist, erklingt 2026 – in Verbindung mit dem Internationalen Weltgebetstag der Frauen sowie dem Weltfrauentag – ein Werk, das die Leidensgeschichte aus weiblicher Perspektive betrachtet: das Stabat Mater der französischen Komponistin Marie Clémence de Grandval (1830–1907).
Der mittelalterliche Text meditiert Maria, die Mutter Jesu, die unter dem Kreuz ihres Sohnes steht – voller Schmerz und dennoch in tiefem Glauben: In diesem schmerzvollsten Moment ihrer Mutterschaft hält sie in ihrem „Fiat“, ihrem „Mir geschehe nach deinem Wort“, stand. So wird Maria zum Vorbild für die Bewährung des Glaubens in den Extremen des Lebens – und zugleich zu einem Trost- und Hoffnungsbild, das uns zusagt: Im Leid sind wir nicht allein.
Die Vertonung des Stabat Mater der französischen Komponistin Marie Clémence de Grandval (1830–1907) ist ein eindrucksvolles Werk einer heute nahezu vergessenen, zu Lebzeiten gefeierten Künstlerin, die exemplarisch für das kreative Schaffen komponierender Frauen im 19. Jahrhundert steht. Als Schülerin von Frédéric Chopin, Friedrich von Flotow und Camille Saint-Saëns verband Grandval musikalische Tiefe mit großer Ausdruckskraft – in diesem Werk im Sujet der „mater dolorosa“.
Der Eintritt ist frei, eine Türkollekte wird erbeten.
Kantatenkonzert
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Kantaten „Meine Seel erhebt den Herren” (BWV 10), „Gott soll allein mein Herze haben” (BWV 169) und „Der Herr denket an uns“ (BWV 196)
Flore van Meerssche (Sopran), Jan Jerlitschka (Altus), Oliver Kringel (Tenor), Lorenz Schober (Bass), Christian Müller (Orgel), Orchester „La Banda“ auf historischen Instrumenten
Leitung: Marius Schwemmer
Bild: Bachs Schlussformel SDG (= Soli Deo Gloria); Quelle: Blog SBB Berlin (Lizenz: CC-BY-NC-SA)
Kantatenkonzert
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Kantaten „Meine Seel erhebt den Herren” (BWV 10), „Gott soll allein mein Herze haben” (BWV 169) und „Der Herr denket an uns“ (BWV 196)
Flore van Meerssche (Sopran), Jan Jerlitschka (Altus), Oliver Kringel (Tenor), Lorenz Schober (Bass), Christian Müller (Orgel), Orchester „La Banda“ auf historischen Instrumenten
Leitung: Marius Schwemmer
Bild: Bachs Schlussformel SDG (= Soli Deo Gloria); Quelle: Blog SBB Berlin (Lizenz: CC-BY-NC-SA)
Vorweihnachtliches Konzert
u.a. Heinrich Schütz (1585–1672): „Historia der Geburt Christi“ (SWV 435)
Solisten, Vokalensemble der Universität Passau, Orchester “La Banda” auf historischen Instrumenten, Leitung: Marius Schwemmer
Bild: © Uni-Vokalensemble Passau
Vorweihnachtliches Konzert
u.a. Heinrich Schütz (1585–1672): „Historia der Geburt Christi“ (SWV 435)
Solisten, Vokalensemble der Universität Passau, Orchester “La Banda” auf historischen Instrumenten, Leitung: Marius Schwemmer
Bild: © Uni-Vokalensemble Passau
Kantatengottesdienst im Rahmen der diözesanen Cäcilienfeier
Geschlossene Gesellschaft!
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kantate „Herz und Mund und Tat und Leben“ (BWV 147)
Maria Deger (Sopran), Julia Pfänder (Alt), Joachim vom Berg (Tenor), Lorenz Schober (Bass), Barockorchester armonia dell’arcadia, Leitung: Marius Schwemmer
Bild: privat
Passionskonzert
Felix Mendelssohn Bartholdy (1807–1849): Streichquartett a-Moll, op. 13
Richard Strauss (1864–1949): Vier letzten Lieder (AV 150 - TrV 296) in der Bearbeitung für Streichquartett von Evelyn Klaunzer
Elisabeth Jehle (Sopran), Streichquartett Sonare Linz, Marius Schwemmer (geistliche Impulse)
Bild: © Grafikabteilung des Bischöflichen Ordinariats Passau
Passionskonzert
Felix Mendelssohn Bartholdy (1807–1849): Streichquartett a-Moll, op. 13
Richard Strauss (1864–1949): Vier letzten Lieder (AV 150 - TrV 296) in der Bearbeitung für Streichquartett von Evelyn Klaunzer
Elisabeth Jehle (Sopran), Streichquartett Sonare Linz, Marius Schwemmer (geistliche Impulse)
Bild: © Grafikabteilung des Bischöflichen Ordinariats Passau
Passionskonzert
Felix Mendelssohn Bartholdy (1807–1849): Streichquartett a-Moll, op. 13
Richard Strauss (1864–1949): Vier letzten Lieder (AV 150 - TrV 296) in der Bearbeitung für Streichquartett von Evelyn Klaunzer
Elisabeth Jehle (Sopran), Streichquartett Sonare Linz, Marius Schwemmer (geistliche Impulse)
Bild: © Grafikabteilung des Bischöflichen Ordinariats Passau