Gedanken und Informationen zur Benennung von P. Norbert Weber OFMCap als Missbrauchstäter und seinen kirchenmusikalischen Werken.

Johann Simon Mayr (1763–1845): „Missa a tre“ für Sopran, Tenor, Bass, Violone und Orgel.
Praktische kritische Ausgabe zum freien Download für die kirchenmusikalische Praxis.

Rundschreiben an die ACV-Mitglieder vom 28. Juni 2022 zum Rücktritt als ACV-Präsident zum 7. Juli 2022

Neuerscheinung: Christian Müller und Marius Schwemmer, Passauer Orgelheft. Kompositionen zum Gottesdienst aus dem Bistum Passau, Passau 2022

Jacques-Nicolas Lemmens: Messe für SABar und Orgel, bearbeitet und herausgegeben von Tobias Zuleger
Bonn 2020, Dr. J. Butz Musikverlag, BU 2974

Neuerscheinung: Marius Schwemmer und Stefan Klöckner, Euangelion. Vertonte Evangelien für das liturgische Jahr, ConBrio Verlagsgesellschaft, Regensburg 2022

Der neue berufsbegleitende Fortbildung „Chorleitung vermitteln“ an der Bundesakademie Trossingen wurde sehr erfolgreich erstmals durchgeführt.

Antonio Rosetti: Requiem Es-Dur (Murray H15, Version C, 1176/1971), herausgegeben von Roland Biener (= Musik zwischen Elbe und Oder Band 41), Beeskow 2020, ortus musikverlag; om272/1 (Partitur)

„Rem tene, verba sequentur. Die lateinische Musikterminologie des Mittelalters bis zum Ausgang des 15. Jahrhunderts.“ Symposiumsbericht, herausgegeben von Ulrich Konrad,
München 2019, Bayerische Akademie der Wissenschaften (Neue Folge 145)

Die ACV-Partnergremien KdL und AGÄR feiern in diesem Jahr ihr feiern in diesem Jahr ihr 55- bzw. 30-jähriges Bestehen. Dazu gratuliere ich im Namen des ACV und schaue auf die heutige Situation der Kirchenmusik.

Vorstellung der diözesanen Ausbildung zum/r Lobpreisleiter/in im Bistum Passau und Gedanken zu diesem „neuen“ Teilspektrum heutiger gottesdienstlicher Musik.

Schatzstück 1 von Franz von Sales

Was ist das Erbe von Wolfgang Bretschneider? Was sind die Herausforderungen für uns als Allgemeiner Cäcilien-Verband für Deutschland in dieser Zeit? Wie können wir die Zukunft (mit-)gestalten?

Musiker, Theologe, Wissenschaftler, Lehrer, Praktiker - und über 30 Jahre die freundliche und prägende Stimme der Kirchenmusik in Deutschland: Wolfgang Brentschneider.

Ein Dreiklang aus Musik, Kunst und Literatur - anlässlich der Corona-Pandemie; zur Gestaltung von Kirchenkonzerten, Gottesdienstfeiern oder zum Innehalten im Alltag.

Am 7. Mai 2021 war ich eingeladen, beim Hearing der Arbeitsgruppe der Deutschschweizerischen Ordinarienkonferenz unter der Leitung von Abt Urban Federer OSB das Input-Referat zu übernehmen.

Die Orgel, die Königin der Instrumente, ist das Instrument des Jahres 2021. Aus diesem Anlass haben Diözesanmusikdirektor Marius Schwemmer und sein Stellvertreter Christian Müller, zugleich Orgelsachverständiger im Bistum Passau, zusammen mit Trueye Production (Stefan Stelzer) und audimax tonstudio (Maximilian Maier) eine Videoserie konzipiert und ab März produziert, die in sieben Folgen ausgewählte Instrumente aus der reichen und vielfältigen Orgellandschaft des Bistum Passau in besonderer Art und Weise vorstellt.

Im Frühsommer erschien auf der Grund­la­ge des seit dem Jahr 2006 im Bis­tum Pas­sau ver­wen­de­ten Stun­den­ge­bet­bu­ches "Laudamus Te" ein Wochenstundenbuch mit diesem Titel, das unab­hän­gig vom Kir­chen­jahr für jeden Tag der Woche eine voll aus­ge­ar­bei­te­te, ver­ton­te Lau­des, eine Ves­per und eine Kom­plet enthält sowie im Anhang Mög­lich­kei­ten für eine Zeichenliturgie.

Gemeinsam mit Dr. Joachim Werz (Mitglied im Präsidium des ACV und Schriftleiter der oben genannten Zeitschrift) konnte ich anlässlich des Orgeljahres 2021 in der renommierten Zeitschrift für Kunst und Kunstwissenschaft „das münster“ eine interessante Würdigung sowie kritische Bestandsaufnahme zu diesem Instrument publizieren.

Zu den über 60 Messvertonungen des zuletzt als Kapellmeister der Herzöge von Bayern am Münchener Hof wirkenden Komponist Orlando di Lasso (1593–1594) gehört die achtstimmige „Missa ad imitationem Vinum bonum“ von 1577. Sie basiert auf seiner sieben Jahre zuvor entstandenen weltlichen Motette „Vinum bonum et suave“.